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    Nachtelfen: eine ausführlichere Betrachtung

    Murky
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    Nachtelfen: eine ausführlichere Betrachtung Empty Nachtelfen: eine ausführlichere Betrachtung

    Beitrag von Murky Fr März 09, 2018 3:15 pm

    Altersspanne: Es tritt wahrscheinlich kein Tod durch Alterschwäche(Alterspannen von 3000 Jahren ohne Altersgebrechen sind bekannt)
    Größe: c.a. 1,70
    Volkseigene Sprache: Blafal (Waldgeflüster)

    Als Kinder des großen Waldes leben die Nachtelfen so naturverbunden wie möglich und versuchen jeglichen Einfluss anderer Rassen oder selbst ihrer eigenen Volksgenossen von sich fern zu halten, wenn die Integrität des großen Waldes in Gefahr ist. Seit ihrer Geburt haben die Nachtelfen diesen Wald nicht verlassen. Selbst der Völkerkrieg konnte sie nicht aus dem Wald treiben, stattdessen nahmen sie ihre Verwandten die Hochelfen auf, eines der wenigen Völker das die Nachtelfen auch heute noch respektieren. Sie sind eins mit ihrer Heimat und jeder nicht Nachtelf im großen Wald wird als Unreinheit angesehen, manche davon notwendig oder geduldet, alle anderen Vogelfrei. Die Lebensweise der Nachtelfen ist sehr strikt, aber dank Unsterblichkeit und dem Segen der alten Mutter Ëha friedlich und gut. Nachtelfen beschränken sich auf Elementarmagie der Natur und Lichtmagie, alles andere wird von ihnen verabscheut. Auch ist es verboten Lebewesen(inklusive Bäume) zu töten, die keine Bedrohung darstellen oder die Rohstoffe der Natur zu rauben. Diese strikten Regeln, die ohne Kompromisse durchgesetzt werden waren wohl auch einer der Gründe weshalb es zur „Geh'mruh Talâr“ der Spaltung kam, die seit etwa 1600 Jahren aus einem Volk zwei macht, die sich noch heute feindlich gegenüberstehen. Doch nicht nur gegen ihr bzw. ehemalig eigenes Volk hegen die Nachtelfen Groll. Die Orks sind bei Nachtelfen dafür verhasst, dass es ihnen als einziges Volk bisher gelang während des Blutzuges in den großen Wald einzufallen und wochenlang Krieg gegen die Nachtelfen auf deren eigenen Boden zu führen. Andere Rassen werden meist als unerleuchtet und dumm angesehen, weil sie die Geschenke der Mutter nicht erkennen und keinen Respekt für die Natur haben. Da die Nachtelfen sehr defensiv und eigenbrötlerisch sind bekommt man sie in Midheim sehr selten zu Gesicht, die Nachtelfen die aus dem großen Wald stammen bleiben fast alle dort, wer nicht in der gottgegebenen Heimat lebt ist entweder ausgestoßen, mit einem Auftrag unterwegs oder auf Wanderung um sich selbst zu finden. Jeder Nachtelf muss eine Prüfung ablegen und ein mal über geheime Pfade durch den gesamten großen Wald gehen, „die Pfade der Mutter beschreiten“, sonst wird er nicht als erwachsener anerkannt. Wer daran scheitert beginnt häufig eine Wanderung durch die Welt um sich auf einen zweiten Versuch vorzubereiten. Im Wald selbst leben die Nachtelfen von den „Geschenken“ der Mutter, niemand weiß es genau da die Nachtelfen die Geheimnisse des Waldes so gut verheimlichen wie nur möglich, aber es gibt ein Sprichwort der Nachtelfen, das viele Forscher nicht als Metapher verstehen sondern als wahr einstufen: „Unter der Wacht der Mutter kann aus einem Sprössling alles wachsen.“
    Bekannt ist, dass die Nachtelfen in Bäumen leben, die riesig und wie Häuser gewachsen sind. Grade wegen dieser Verschlossenheit und den vielen Eigenarten des Volkes werden Nachtelfen die aus dem großen Wald stammen in Midheim und selbst im Kaiserreich entweder für Dunkelelfen gehalten oder gemieden, erschwerend kommt hinzu das Nachtelfen selbst im Kaiserreich sehr selten sind.

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